Während die behördlichen Mühlen noch mahlen, reisen Michel und sein Vater noch einmal nach Schweden um den Anbau (für dessen Abriss und Neuaufbau zum Badezimmer wir uns entschlossen haben) zu vermessen; das Hauswasserwerk abzubauen, um zu Hause zu prüfen, ob es einwandfrei funktioniert; und eine zweite Meinung zur Bausubstanz zu haben.
Wieder ist jemand geschockt, aber nach genauerem Hinsehen wird alles recht positiv beurteilt.
In nur 5 Wochen ist aus dem trostlosen Garten eine grüne Hölle - nein: ein grüner Himmel mutiert. :-) Als ich zu Hause die Bilder sehe, packt mich großes Fernweh und auch Erik träumt schon von großen Fischen!
Schon bald fahren wir zu unserem erste Arbeitseinsatz.
Das Hauswasserwerk