Halloween gehört nicht zu unseren bevorzugten Aktivitäten und auch das Kürbisschnitzen wurde eingestellt, nachdem der Sohnemann "groß" ist. Lieber verkocht Michel alljährlich mehrere Hokkaido-Kürbisse zu leckerer Kürbissuppe. In diesem Jahr wecken wir sie auch erstmalig ein, denn die vier Pflanzen im Milpabeet haben gut getragen und uns reich mit quietsch-orangenen Früchten versorgt.
Auch selbst gezogene Zwiebeln (Stuttgarter Riesen) landen in unserer Suppe. Geschmacklich verfeinert wird sie mit: Banane, Gemüsebrühe, ein wenig Fruchtgelee und viiiel Curry. Zum Verzehr geben wir dann gerne noch einen kleinen Schuss Sahne hinzu, zum Einkochen selbstverständlich nicht. (Säuert und führt zum "Kippen" des Eingemachten!)
Die Kerne quetsche ich wie in der Beschreibung zum Curryketchup (siehe Artikel vom 14.10.2020) aus den Kürbissen. Trocknen und in einem Papiertütchen aufbewahren. - So ist die Nachzucht für 2021 gesichert.
Smaklig måltid!
:-)
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